Montag, 17. März 2008
Erste Nacht in Pai
sunflower66, 08:02h
Jetzt bin ich seit ca. 24 Stunden in Pai und es wirklich nett hier. Der Ort gefaellt mir unheimich gut. Er ist sauber, die Menschen sind unheimlich nett, es gibt super Restaurants und Bars, es ist alles huebsch. Der Ort hat sehr viel von einer Aussteigerkomune und tatsaechlich scheint es hier viele Mensche zu geben, die mehr als ein paar Tage hier verbringen. Kann mir vorstellen, dass es vor vielen Jahren in Thailand noch mehr solche Orte gab und dass das den Reitz von Thailand ausgemacht hat. Es war wirklich keine gute Entscheidung hier her zu kommen, vor allem nach den stressigen Tagen in Ciang Mai und BKK.
Letzte Nacht habe ich das erste mal seit langem wieder gut und lange geschlafen. Mein Bungalow ist toll, aus Holz und Bambus, sehr nett eingerichtet aber einfach. Der Bungalow steht in einer sehr gruenen Anlage mit vielen kleinen Wasserlaeufen. Nachts hoert man nur die Froesche, von denen ich auch einen in meinem Bad habe.
Inzwischen ist die Entscheidung gegen Trekking gefallen, zumindest nicht die Zweitagestour, die waere heute morgen los gegangen. Jetzt stehen zwei Optionen offen: Entweder einen Eintagestour Trekking morgen oder vielleicht auch schon einen Tag frueher nach Laos. Habe mich inzwschen mit ein paar Leuten unterhalten, die alle meinten Laos sei fast noch besser als Thailand. Ich habe zwar auch schon Anderes ueber das Land gehoert allerdings von jemanden der vor ein paar Jahren dort war.
Wie schon geschrieben, tagsueber ist es hier unglaublich heiss und eigentlich kann man nicht viel machen ausser im Schatten zu liegen und zu lesen. Abends und vor allem Nachts kuehlt es aber sehr ab. Ich brauche hier keine AC und auch keinen Ventilator. Mit meiner dickeren Decke habe ich letzte Nacht ein bisschen gefroestelt. Werde mir heute Abend eine zweite Decke geben lassen.
Gestern war ich noch in einem Elefantencamp - Camp ist eigentlich uebertieben, es bestand aus drei Elefanten. Wir waren zu viert, zwei Personen pro Elefant. Diese Tiere sind wirklich beeindruckend gross und wir haben ohne alles auf dem Elefanten gesessen. Er hatte nur ein Seil um den Bauch und eine Decke auf dem Ruecken. Ein sehr interessantes Erlebnis. Vor allem, weil so ein Elefant nicht gerade schmall ist. Ich habe heute Musklekater in den Beinen. Wir sind zu einem Fluss geritten oder das was von einem Fluss uebrigen ist. Kleine Kinder spielten im Wasser, die dann aber den Elefanten gewichen sind. Ein Blick in das Wasser hat mich nicht gerade ermuntert ein Bad zu nehmen. Es war gruen und sah sehr dreckig aus. Nie im Leben haette ich freiwillig auch nur einen Fuss in diese Bruehe gehaengt. Lieder hat der Elefant das ganz anders gesehen und so schnell konnte ich gar nicht schauen wie ich im Wasser gelegen habe. Mit Elefant. Es war letztendlich wirklich lustig und wenn das Wasser nicht so schrecklich gewesen waere haette ich wohl den Spass meines Lebends gehabt. Bilder gibt es natuerlich auch, aber erst wenn ich wieder Zeit habe, evtl. erst in D.
Heute muss ich mich entscheiden, wann ich nach Laos aufbreche. Ich werde mir gleich einen Reisefuehrer besorgen und die Entscheidung treffen, wenn ich einen Blick dort hineine geworfen habe. Und daraus wird dann wohl auch mein heutiger Tag bestehen, im Reisefuehrer blaettern, eine Massage und heute Abend was essen gehen und noch ein bisschen um die Haeuser ziehen, bis es zu kalt wird.
Letzte Nacht habe ich das erste mal seit langem wieder gut und lange geschlafen. Mein Bungalow ist toll, aus Holz und Bambus, sehr nett eingerichtet aber einfach. Der Bungalow steht in einer sehr gruenen Anlage mit vielen kleinen Wasserlaeufen. Nachts hoert man nur die Froesche, von denen ich auch einen in meinem Bad habe.
Inzwischen ist die Entscheidung gegen Trekking gefallen, zumindest nicht die Zweitagestour, die waere heute morgen los gegangen. Jetzt stehen zwei Optionen offen: Entweder einen Eintagestour Trekking morgen oder vielleicht auch schon einen Tag frueher nach Laos. Habe mich inzwschen mit ein paar Leuten unterhalten, die alle meinten Laos sei fast noch besser als Thailand. Ich habe zwar auch schon Anderes ueber das Land gehoert allerdings von jemanden der vor ein paar Jahren dort war.
Wie schon geschrieben, tagsueber ist es hier unglaublich heiss und eigentlich kann man nicht viel machen ausser im Schatten zu liegen und zu lesen. Abends und vor allem Nachts kuehlt es aber sehr ab. Ich brauche hier keine AC und auch keinen Ventilator. Mit meiner dickeren Decke habe ich letzte Nacht ein bisschen gefroestelt. Werde mir heute Abend eine zweite Decke geben lassen.
Gestern war ich noch in einem Elefantencamp - Camp ist eigentlich uebertieben, es bestand aus drei Elefanten. Wir waren zu viert, zwei Personen pro Elefant. Diese Tiere sind wirklich beeindruckend gross und wir haben ohne alles auf dem Elefanten gesessen. Er hatte nur ein Seil um den Bauch und eine Decke auf dem Ruecken. Ein sehr interessantes Erlebnis. Vor allem, weil so ein Elefant nicht gerade schmall ist. Ich habe heute Musklekater in den Beinen. Wir sind zu einem Fluss geritten oder das was von einem Fluss uebrigen ist. Kleine Kinder spielten im Wasser, die dann aber den Elefanten gewichen sind. Ein Blick in das Wasser hat mich nicht gerade ermuntert ein Bad zu nehmen. Es war gruen und sah sehr dreckig aus. Nie im Leben haette ich freiwillig auch nur einen Fuss in diese Bruehe gehaengt. Lieder hat der Elefant das ganz anders gesehen und so schnell konnte ich gar nicht schauen wie ich im Wasser gelegen habe. Mit Elefant. Es war letztendlich wirklich lustig und wenn das Wasser nicht so schrecklich gewesen waere haette ich wohl den Spass meines Lebends gehabt. Bilder gibt es natuerlich auch, aber erst wenn ich wieder Zeit habe, evtl. erst in D.
Heute muss ich mich entscheiden, wann ich nach Laos aufbreche. Ich werde mir gleich einen Reisefuehrer besorgen und die Entscheidung treffen, wenn ich einen Blick dort hineine geworfen habe. Und daraus wird dann wohl auch mein heutiger Tag bestehen, im Reisefuehrer blaettern, eine Massage und heute Abend was essen gehen und noch ein bisschen um die Haeuser ziehen, bis es zu kalt wird.
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