Freitag, 10. August 2007
Noch 20 Tage
sunflower66, 10:37h
Heute morgen geht es mir ein bisschen besser. Ich fühle mich einigermaßen ausgeschlafen und mein vor stress zuckendes Augenlied ist sogar ab und zu ganz ruhig. Genau der richtige Zeitpunkt für einen Eintrag.
Der Blog sollte war eigentlich als Dokumentation meiner siebenmonatigen Auszeit gedacht, hier wollte ich die Freuden und Erlebnisse eines solchen Unternehmens für mich und auch Freunde und Bekannte festhalten. Mal was anderes als diese ewige Mailschreiberei, an Computern die teilweise noch mit Dampf betrieben werden und unmerklich schneller sind als die gute alte Post. Kein Kampf mehr mit Verteilern und vergessenen Personen.
Ich werde dieses Ursprüngliche Vorhaben ergänzen. Inzwischen habe ich mich entschlossen auch die Mühen und Probleme zu dokumentieren, die ein solches Vorhaben mit sich bringen.
Für mich: Weil ich nicht mehr jammern darf und sollte ich jemals wieder auf die Idee kommen so was noch mal zu machen, muss ich mir diese Zeilen vorher noch mal sehr genau durchlesen.
Für meine Freunde: Die mein Jammern nicht mehr hören können. Ich darf ja keinem mehr erzählen warum ich jammere und merke auch, dass ich auf immer weniger Verständnis stoße bei denjenigen, die mir nahe stehen. ICH HABE GRUDN ZUM JAMMERN!
Für Menschen, die evtl. so was auch mal machen wollen: Niemand soll dem gleichen Trugschluss verfallen wie ich das getan habe. „Ich bin dann mal weg“ ist nicht ganz so easy.
Leider bin ich ein bisschen spät dran, die Vorbereitungen laufen ja jetzt schon seit einigen Monaten und wenn ich jetzt anfangen würde die Details zu dokumentieren, ich würde sicherlich viele Dinge vergessen. Gut so, vermutlich habe ich sie schon erfolgreich verdrängt oder mich so sehr damit angefunden, dass ich gar nicht mehr erkenne, dass eine bestimmte Entwicklung ursprünglich die Wertung Problem erhalten hat.
Dazu zählt z. B. die schier unbeschreibliche Abzocke aller Institutionen, mit denen man im laufe der Zeit Verträge abschließt, die einfach zu der Absicherung und Erleichterung eines Lebens gehören. Ganz zu schweigen von den unendlichen Telefonaten und Schriftsätzen, die im laufe einiger „Verhandlungen“ hin und her gegangen sind. Meine Lieblinge zum Thema abzocken sind mein Handyanbieter E-Plus und meine private Zusatzkrankenversicherung, die ich in dieser Zeit sicher nicht brauchen werde, da ich in Deutschland gar nicht Krankenversichert bin. Eine Kündigung beider Verträge (mal ganz abgesehen von den damit verbundenen Nachteilen) wäre mich teurer gekommen wie meine Alternativlösungen, bzw. Kompromisse. Diese kosten mich bei der DKV 11 EURO im Monat für KEINE LEISTUNG. Mit diesem Geld bestreite ich eine Anwärterschaft, die es mir ermöglicht, nach meiner Rückkehr ohne erneuten Gesundheitscheck wieder die private Zusatzversicherung abzuschließen. E-Plus wird mich 10 EURO pro Monat kosten, ebenfalls für Leistungen, die ich im Ausland nicht in Anspruch nehmen kann. Die Verhandlungen und Diskussionen mit diesem Anbieter an dieser Stelle zu dokumentieren würde den Rahmen meiner Zeit sprengen.
So und um dem unbedarften Leser einen detaillierten Eindruck zu verschaffen, werde ich heute noch versuchen meine To Do Liste in diesen Blog zu kopieren. Aber jetzt muss ich erst mal los um meinen Mietvertrag zu unterschreiben und meine Kopie an mich zu bringen. Ja, meine Wohnung werde ich für mind. 4 Monate untervermieten, auch eine eigene und einigermaßen aufwändige Baustelle.
Der Blog sollte war eigentlich als Dokumentation meiner siebenmonatigen Auszeit gedacht, hier wollte ich die Freuden und Erlebnisse eines solchen Unternehmens für mich und auch Freunde und Bekannte festhalten. Mal was anderes als diese ewige Mailschreiberei, an Computern die teilweise noch mit Dampf betrieben werden und unmerklich schneller sind als die gute alte Post. Kein Kampf mehr mit Verteilern und vergessenen Personen.
Ich werde dieses Ursprüngliche Vorhaben ergänzen. Inzwischen habe ich mich entschlossen auch die Mühen und Probleme zu dokumentieren, die ein solches Vorhaben mit sich bringen.
Für mich: Weil ich nicht mehr jammern darf und sollte ich jemals wieder auf die Idee kommen so was noch mal zu machen, muss ich mir diese Zeilen vorher noch mal sehr genau durchlesen.
Für meine Freunde: Die mein Jammern nicht mehr hören können. Ich darf ja keinem mehr erzählen warum ich jammere und merke auch, dass ich auf immer weniger Verständnis stoße bei denjenigen, die mir nahe stehen. ICH HABE GRUDN ZUM JAMMERN!
Für Menschen, die evtl. so was auch mal machen wollen: Niemand soll dem gleichen Trugschluss verfallen wie ich das getan habe. „Ich bin dann mal weg“ ist nicht ganz so easy.
Leider bin ich ein bisschen spät dran, die Vorbereitungen laufen ja jetzt schon seit einigen Monaten und wenn ich jetzt anfangen würde die Details zu dokumentieren, ich würde sicherlich viele Dinge vergessen. Gut so, vermutlich habe ich sie schon erfolgreich verdrängt oder mich so sehr damit angefunden, dass ich gar nicht mehr erkenne, dass eine bestimmte Entwicklung ursprünglich die Wertung Problem erhalten hat.
Dazu zählt z. B. die schier unbeschreibliche Abzocke aller Institutionen, mit denen man im laufe der Zeit Verträge abschließt, die einfach zu der Absicherung und Erleichterung eines Lebens gehören. Ganz zu schweigen von den unendlichen Telefonaten und Schriftsätzen, die im laufe einiger „Verhandlungen“ hin und her gegangen sind. Meine Lieblinge zum Thema abzocken sind mein Handyanbieter E-Plus und meine private Zusatzkrankenversicherung, die ich in dieser Zeit sicher nicht brauchen werde, da ich in Deutschland gar nicht Krankenversichert bin. Eine Kündigung beider Verträge (mal ganz abgesehen von den damit verbundenen Nachteilen) wäre mich teurer gekommen wie meine Alternativlösungen, bzw. Kompromisse. Diese kosten mich bei der DKV 11 EURO im Monat für KEINE LEISTUNG. Mit diesem Geld bestreite ich eine Anwärterschaft, die es mir ermöglicht, nach meiner Rückkehr ohne erneuten Gesundheitscheck wieder die private Zusatzversicherung abzuschließen. E-Plus wird mich 10 EURO pro Monat kosten, ebenfalls für Leistungen, die ich im Ausland nicht in Anspruch nehmen kann. Die Verhandlungen und Diskussionen mit diesem Anbieter an dieser Stelle zu dokumentieren würde den Rahmen meiner Zeit sprengen.
So und um dem unbedarften Leser einen detaillierten Eindruck zu verschaffen, werde ich heute noch versuchen meine To Do Liste in diesen Blog zu kopieren. Aber jetzt muss ich erst mal los um meinen Mietvertrag zu unterschreiben und meine Kopie an mich zu bringen. Ja, meine Wohnung werde ich für mind. 4 Monate untervermieten, auch eine eigene und einigermaßen aufwändige Baustelle.